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Ich wohnte in einem Altbau mit meinen Eltern zusammen, die Toiletten waren eine halbe Etage tiefer als die Wohnung, die Schlafzimmer noch einmal eine Etage darüber. Auf dem Pott wurde, so wie es damals üblich war, von den Männern im Stehen gepinkelt, also konnte man sich gefahrlos auf den Brill setzen und ein wenig rumsauen, ohne dass es groß auffallen würde. Dieses Anpissen auf dem Klo hatte ich schon öfters gemacht, meist aber mit dem Manko, dass es tagsüber war und mein fernbleiben irgendwann auffallen könnte. Über den Geruch, den meine Pisse auf meiner Brust, auch wenn sie mit Klopapier entfernt wurde, erzeugen würde, da hatte ich mir damals keine Gedanken gemacht, man, was muss ich stellenweise gestunken haben. Nun kam ich auf die abstruse Idee, die Beine zusammen zu drücken und den gelben Saft in meinem Schoß aufzufangen. Ich pisste immer wieder, mal mehr, mal weniger, versuchte, den Strahl in mein Gesicht zu bekommen, aber so ganz traut man sich auf einer von zwei Familien benutzten Kloschüssel doch nicht, hinter meinem Kopf befand sich eine Wand, die wollte ich nicht unbedingt gelb färben. Meine Blase hatte noch einiges zu bieten, wurde während der schon eine halben Stunde gehenden Pissaktion laufend wieder nachgefüllt, denn ich hatte kurz vor dem Gang ins Bett Kranenberger Wasser getrunken, bestimmt zwei Liter. Maus männlich.
” Du Paps, gefallen dir meine Titten?”, fragte sie und drückte ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht zusammen und Robin konnte sehen, dass ihre Brustwarzen hart waren und aus dem Frottee ihres Oberteils herausragten. Katharina schob sie zusammen und beugte sich dann vor, drückte sie gegen sein Gesicht und sie schlang ihre Arme um seinen Kopf und drückte seinen Kopf zwischen das Tal ihrer großen Brüste und kicherte, während sie sein Gesicht mit ihrem Busen fast erstickte. Robin wiederholte die Behandlung an ihrer anderen Brustwarze und Robin konnte ihre Hitze durch ihre Shorts und seine Jeans hindurch spüren. ”Was, Dani?”, antwortete Katharina. Daniela antwortete, „ ja, das müssen wir, der ist schon bestimmt steinhart zwischen deinen Beinen”. Egal wie oft er die beiden in seinen Leben schon nackt gesehen hatte, als sie so nebeneinander standen, ihr Körper und ihre rohe Sexualität verblüfften ihn immer wieder, ihre großen Brüste hatten es ihm besonders angetan, beide waren voluminös und genauso aufregend und es begeisterte ihn jedes Mal, wenn er sie nackt sah, nun mit Katharina, seine Tochter, die neben ihm stand, war es doppelt so schön!. Sein voll erigierter Schwanz sprang dabei heraus und die beiden waren angenehm überrascht, dass er keine Shorts trug und sagte dies auch. „ oooh, keine Unterwäsche! Ich finde das so sexy!”, sagte sie und griff nach seinem Schaft, dann ließ Katharina ihre Finger darum gleiten und umklammerte es fest, während sie es langsam auf und ab pumpte, „ schau mal Dani, der ist so groß und dick!”, grinste sie ihre beste Freundin an. Katharina beugte sich vor und leckte dann langsam seinen Schwanz mit ihrer weichen, flachen Zunge von der Basis bis zur Spitze, während Daniela ihre Lippen gegen seine glattrasierten Eier legte und saugte und einen seiner Eier in ihren Mund zog. Katharina wichste dabei seinen Schwanz mit ihrer Hand, während sie am Eichelspitze saugte, und er konnte fühlen, wie das Precum seinen Schaft hoch und aus dem Kopf seines Schwanzes rutschte. ”Mmm Paps, ich liebe dein Geschmack von deiner Vorsahne!”, sagte sie und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund, dann leckte sie die Seite seines Schwanzes, bevor sie ihre Lippen wieder über die Eichel gleiten ließ und mehr von ihm saugte, während Daniela ein Ei aus ihrem Mund schlüpfte und sofort das andere ein saugte. Gay cam random.Mit Alkohol kannte er sich nicht aus und musste am nächsten Morgen mit einem heftigen Brummschädel seine Kotze aufwischen.
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